Offene Ateliers in Brühl 2024

Am Samstag 11. Mai und am So, 12. Mai 2024 laden die Brühler Künstlerinnen und Künstler das kunstinteressierte Publikum wieder in ihre Ateliers ein. Die Türen stehen offen am Samstag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Die Besucher können sich über die verschiedenen Arbeitstechniken informieren und fertige Arbeiten bewundern und auch günstig erwerben. Es wird Kunst aus den Bereichen Malerei und Grafik, Bildhauerei und Fotografie zu sehen geben, aber auch Kunsthandwerk wie Keramik und Schmuckdesign sind vertreten. Mit dabei sein wird auch wieder die Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl.

In diesem Jahr hat der Veranstalter – die Interessengemeinschaft Brühler Künstler – wieder einen Katalog erstellt, in dem die Mitglieder der IG vorgestellt werden. Darüber hinaus gibt es einen Flyer mit Adressverzeichnis und künstlerischem Schwerpunkt aller Teilnehmer sowie einer Übersichtskarte, der an vielen Stellen in Brühl ausliegt. Der Katalog wird an dem Wochenende in den Ateliers für die Besucher kostenlos ausgegeben.

Offene Ateliers 2022

Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu und in großen Schritten nähern wir uns einem jährlichen Brühler Klassiker.
Die Offenen Ateliers 2022 in Brühl stehen vor der Tür.

Kommt vorbei – am Samstag den 10. und Sonntag den 11. September 2022.
Weitere Infos folgen.

Offene Ateliers 2022 – Vorankündigung

Eine gute Nachricht für alle Kunstbegeisterte – der Termin für die Offenen Ateliers 2022 in Brühl steht. 😀
Und zwar am Samstag 10. und Sonntag 11. September 2022.
Bitte vormerken!

Den Anmeldevordruck findet Ihr hier und im Downloadbereich.
Anmeldeschluss ist der 25. Juni 2022.

Brühler Künstler spenden

Im Rahmen der Offenen Ateliers 2021 haben die Brühler Künstler, u.a. durch den Verkauf ihrer Werke, Spenden gesammelt.
Und HURRA, die stolze Summe von 1485,00 Euro ist hierbei zusammengekommen. 😀

Am 25. Januar konnte die Spende, als Heizpaten Dernau, für Betroffene der Flutkatastrophe 2021 übergeben werden.

Die Spende wird, als Heizpaten Dernau, eins zu eins an Menschen weitergeben, deren Häuser immer noch keine vollständigen Heizungen haben und nach wie vor Trocknungsarbeiten durchführen müssen. Ja die Flutschäden sind noch immer nicht behoben und viele Menschen brauchen weiterhin dringend Hilfe.

Große Freude bei den Spendenempfängern, denn somit konnten einige Flutopfer wieder ein Stück weitergehen und es ist schön zu wissen, wie sehr die Herzen von allen dabei in Bewegung geraten und füreinander da sind.

Wer etwas über diese Hilfsaktion erfahren möchte, hier die extra dafür eingerichtete Internetseite:
https:/www.dernau.de/events/heizpate-werden/
Auch auf Facebook findet man sie unter:
https://www.facebook.com/HeizpatenwAHRmerwinter
Und bei Instagram:
https://www.instagram.com/p/CZKhtHVMkmp/?utm_medium=copy_link

Foto: Susanne Freitag, Text: Gabriele Vorbrodt

Kunst & Corona – Gabriele Vorbrodt

Mitglieder der IG Brühler-Künstler haben Stipendien des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten.

Gabriele Vorbrodt

Ich habe mich mit zwei Stipendienideen beworben und diese auch bewilligt bekommen.

Das erste Projekt widmete ich einer kunsttherapeutischen Aufgabe und heißt „Miteinander“

Das Ziel war es, dass Menschen miteinander nur über die bildnerische Darstellung in Kontakt und Kommunikation kommen sollten. Schnell stellte sich heraus, wie unterschiedlich Worte besetzt sind und auf einmal gab es ein Verstehen und ein liebevolles Miteinander und auch Lösungen von Konflikten. Als Endresultat gab es auch ein gemeinsames Kunstwerk, das über zwei Monate gewachsen ist mit über 40 Teilnehmern. Wer mehr darüber erfahren will, hier ein Link zu meiner Homepage:
https://gabriele-vorbrodt.de/kunsttherapie/miteinander/

Das zweite Stipendium sollte neue Medien erschließen und so kam ich auf die Idee, einen Imagefilm zu drehen.

In Zusammenarbeit mit dem jungern Filmemacher Jannis Danikas entstand ein wunderbar kleiner Film, der meine kunsttherapeutischen, als auch künstlerischen Anliegen gut und liebevoll in Szene setzt. Es waren vier volle Drehtage und das für 4,5 Minuten Videozeit. Der Zusammenschnitt der nochmals viele Stunden dauerte und immer wieder gemeinsame Gespräche erforderte, war fast noch anstrengender. Wie präzise man formulieren muß und trotzdem alles sagen will, war echt eine Herausforderung und hat ganz schön Kraft gekostet. Doch Dank Jannis Danikas der mich immer wieder fokussierte und motivierte, ist dieser wirklich wunderbare kleine Film entstanden und dafür Danke ich ihm sehr.

Hier der Link zu dem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=4mMDsqBXItY